Originaltitel: Traumschrott
Autor: Christian Krumm
Verlag: Edition Roter Drache
Preis: € 9,95 [D]
Einband: Broschiert
Seitenzahl: 180
ISBN: 978-3-946425-02-1
"Träume, mein Liebe, sind niemals Schrott."
Inhalt
Ein Gremium in einer Kleinstadt berät über den Sieger eines Kurzgeschichtenwettbewerbs und du findest dich mittendrin. Du sollst mitentscheiden, welche der Geschichten zum Thema „Traumschrott“ zum Sieger gekürt wird. Während du dich zunächst in der Gesellschaft von korrupten Geschäftsleuten, träumenden Künstlern, eifrigen Journalisten und weinenden Prostituierten noch sicher in deiner Wirklichkeit wähnst, umschließt dich der Traumnebel immer mehr. Schizophrene, Heilige, Teufel, Wächter, Dämonen und zauberhafte Fabelwesen dringen in deine Welt ein, bis du schließlich zurück im Gremium Zeuge eines aberwitzigen Showdowns wirst. Dein Verstand wird herausgefordert, deine Phantasie auf die Probe gestellt und doch wirst du am Ende feststellen: Träume sind niemals Schrott.
Meinung
Vielen Dank an den Autor, damit er mir diese Buch zur Verfügung gestellt hat. Ich habe mich sehr gefreut.
In dem Buch geht es um dich. Du bist Teil in einer Zeitungredaktion und sollst einen Sieger in einem Kurzgeschichten Wettbewerb zum Thema "Traumschrott" führen. Dabei liest du 12 Kurzgeschichten, die verschiedener nicht sein können und findest dich in eine außergewöhnlichen Welt wider.
Das Buch beginnt damit, dass du in einer Sitzung sitzt und erstmal alle Anwesenden vorgestellt werden. Man wird persönlich angesprochen, was ich sehr interessant fand. Danach beginnen die Kurzgeschichten. Das Buch hat mich an manchen Stellen echt gefesselt und an manchen hat es sich einfach nur endlos gezogen. Es gab Geschichte die mir seht gut gefallen haben und manche die mich überhaupt nicht angesprochen haben. Das ist aber auch alles nur Geschmacksache. Die Texte sind oft sehr tiefgründig und haben mich oft zum nachdenken angeregt.
Der Schreibstil von Christian Krumm ist nicht sehr leicht. Ich musste mich ziemlich konzentrieren um dieses Buch zu lesen. Mir hat gut gefallen, dass der Autor oft einen selbst angeredet hat. So hatte man das Gefühl mitten in der Geschichte zu sein. Was mich ein bisschen gestört hat war, dass es Kurzgeschichten gab, die waren nur fünf Seiten lang und andere die waren 20 Seiten, wodurch es sich ein bisschen gezogen hat.
Jeder Charakter in diesem Buch war außergewöhnlich und sehr speziell. Sie haben ihre Träume und Geschichten erzählt. Man konnte keine Bindung zu einen Protagonisten aufbauen, da man nicht wirklich viel über sie erfahren hat.
An erster Stelle steht, dass es eine Sieger im Wettbewerb gibt.
Das Buch spielt an den verschiedensten Orten.
Es geht um dich und wie du träumst. Was du für Träume hast und wie du sie dir erfüllst.
Nun kommen wir zum Cover.
Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist verspielt und hat etwas Magisches. Die kaputte Flasche mit dem "Schrott" in sich und im Hintergrund die Sterne und den Weltraum. Einfach spitze. Das Cover passt perfekt zum Buch.
Fazit
Normalerweise lese ich solche Bücher nicht, da sie mich nicht ansprechen. Das ist Geschmacksache. Mir hat das Buch von Christian Krumm gut gefallen. Es war mal etwas anders für mich und ich freue mich, dass ich es gelesen habe. Trotzdem gibt es auch Kleinigkeiten dir mir nicht so gut gefallen haben. Aber wie schon erwähnt alles nur Geschmacksache. Ich gebe dem Buch gut 3 von 5 Schleifen.
Meinung
Vielen Dank an den Autor, damit er mir diese Buch zur Verfügung gestellt hat. Ich habe mich sehr gefreut.
In dem Buch geht es um dich. Du bist Teil in einer Zeitungredaktion und sollst einen Sieger in einem Kurzgeschichten Wettbewerb zum Thema "Traumschrott" führen. Dabei liest du 12 Kurzgeschichten, die verschiedener nicht sein können und findest dich in eine außergewöhnlichen Welt wider.
Das Buch beginnt damit, dass du in einer Sitzung sitzt und erstmal alle Anwesenden vorgestellt werden. Man wird persönlich angesprochen, was ich sehr interessant fand. Danach beginnen die Kurzgeschichten. Das Buch hat mich an manchen Stellen echt gefesselt und an manchen hat es sich einfach nur endlos gezogen. Es gab Geschichte die mir seht gut gefallen haben und manche die mich überhaupt nicht angesprochen haben. Das ist aber auch alles nur Geschmacksache. Die Texte sind oft sehr tiefgründig und haben mich oft zum nachdenken angeregt.
Der Schreibstil von Christian Krumm ist nicht sehr leicht. Ich musste mich ziemlich konzentrieren um dieses Buch zu lesen. Mir hat gut gefallen, dass der Autor oft einen selbst angeredet hat. So hatte man das Gefühl mitten in der Geschichte zu sein. Was mich ein bisschen gestört hat war, dass es Kurzgeschichten gab, die waren nur fünf Seiten lang und andere die waren 20 Seiten, wodurch es sich ein bisschen gezogen hat.
Jeder Charakter in diesem Buch war außergewöhnlich und sehr speziell. Sie haben ihre Träume und Geschichten erzählt. Man konnte keine Bindung zu einen Protagonisten aufbauen, da man nicht wirklich viel über sie erfahren hat.
An erster Stelle steht, dass es eine Sieger im Wettbewerb gibt.
Das Buch spielt an den verschiedensten Orten.
Es geht um dich und wie du träumst. Was du für Träume hast und wie du sie dir erfüllst.
Nun kommen wir zum Cover.
Mir gefällt das Cover sehr gut. Es ist verspielt und hat etwas Magisches. Die kaputte Flasche mit dem "Schrott" in sich und im Hintergrund die Sterne und den Weltraum. Einfach spitze. Das Cover passt perfekt zum Buch.
Fazit
Normalerweise lese ich solche Bücher nicht, da sie mich nicht ansprechen. Das ist Geschmacksache. Mir hat das Buch von Christian Krumm gut gefallen. Es war mal etwas anders für mich und ich freue mich, dass ich es gelesen habe. Trotzdem gibt es auch Kleinigkeiten dir mir nicht so gut gefallen haben. Aber wie schon erwähnt alles nur Geschmacksache. Ich gebe dem Buch gut 3 von 5 Schleifen.
Hallo Sophie,
AntwortenLöschenvorweg: Ich finde das Cover auch sehr gelungen. Die Beschreibung der Geschichte klingt sehr interessant. Es ist mal was anderes. Schade, dass einige der Geschichten nicht so zu fesseln wussten und vor allem, dass die Protagonisten nicht zu Genüge näher gebracht wurden.
Die Idee, dass man als Leser selbst in der Jury sitzt und entscheiden soll, welche Geschichte es durch den Wettbewerb schafft, finde ich nicht nur originell sondern auch ziemlich pfiffig. So verzeiht man doch gleich viel eher, wenn eine Geschichte darin nicht ganz so zu fesseln wusste, oder?
Ganz liebe Grüße Tanja :o)